Dienstag, 30. August 2011

Kasseninstitut gibt der Ergotherapie gute Noten

BERLIN (hom). Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WidO) hat den in Deutschland praktizierenden Ergotherapeuten ein gutes Zeugnis ausgestellt.




Die Therapeuten nutzten "in allen Phasen der Behandlung die zur Verfügung stehenden Methoden engagiert und kreativ für eine individuelle Behandlung", sagte der stellvertretende WidO-Geschäftsführer Helmut Schröder unter Verweis auf eine gemeinsam mit der Hochschule Magdeburg-Stendal erstellte Untersuchung.



Allerdings seien viele Behandlungstechniken der Ergotherapie bisher nicht genügend wissenschaftlich untersucht. Hier bedürfe es weiterer Studien.

Quelle: ÄrzteZeitung.de
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Sonntag, 28. August 2011

Literarischer Rundgang durch das Stadtbad Steglitz

Am Freitag, 2. September 2011 um 18:00 Uhr
Eintritt 10,00 Euro

Eine Kooperation des Heimatvereins und Gabriele Berger, Besitzerin des Stadtbades. Bei einem Rundgang sehen Sie die große Schwimmhalle sowie die Wandmosaiken im Saunabad, die das aus der Jugendstilzeit stammende Gebäude prägen. In szenischen Lesungen wird typisches Schwimmbaderleben nachgestellt.


Kartenreservierung unter 030/ 54 77 31 18


http://www.stadtbad-steglitz.de/termin.html?&tx_ttnews[tt_news]=575&tx_ttnews[backPid]=12&cHash=edfd972d8d 
 
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Mittwoch, 17. August 2011

Adipositas-Prävention

Kann man sich schlank kauen?


Quelle: springermedizin.deQuellendetails Quellendetails

publiziert am: 16.8.2011 18:00

Quelle: springermedizin.de

Autor: Dr. Beate Schumacher

basierend auf: Li J et al. Improvement in chewing activity reduces energy intake in one meal and modulates plasma gut hormone concentrations in obese and lean young Chinese men. Am J Clin Nutr 2011;doi:10.3945/ajcn.111.015164



Jeden Bissen gründlich kauen: Das reduziert die Kalorienaufnahme.

© Alexander Trinitatov / shutterstock.com

Der Zusammenhang zwischen Kauen und Übergewicht ist umstritten. Nach einer neuen Studie neigen dicke Menschen jedoch eher dazu, ihr Essen herunterzuschlingen. Mehr noch: Gründliches Kauen senkt der Studie zufolge die Kalorienaufnahme und aktiviert Darmhormone, die den Appetit hemmen.

An der Studie beteiligten sich 30 junge Männer, von denen 16 schlank (BMI = 20 kg/m2) und 14 adipös (BMI = 30 kg/m2) waren. Ihr Essverhalten wurde per Videokamera analysiert: Die übergewichtigen Männer nahmen zwar keine größeren Bissen als die normalgewichtigen, aber sie aßen schneller und kauten weniger (18- statt 23-mal pro Bissen). Da sie außerdem länger tafelten, führten sie sich erwartungsgemäß auch deutlich mehr Kalorien zu.

Kauen senkt Kalorienaufnahme

Im zweiten Teil der Studie wurde untersucht, wie sich das Kauverhalten auf die Energieaufnahme auswirkte. Die Probanden sollten bei zwei identischen Testmahlzeiten jeden Bissen entweder 15-mal oder 40-mal kauen. Der Effekt bei den schlanken und bei den dicken Männern war der Gleiche: Wenn sie häufiger kauten, nahmen sie im Mittel 11,9% weniger Kalorien zu sich.

Das gründliche Kauen führte ebenfalls in beiden Gruppen zu einer Abnahme des Plasmaspiegels des appetitstimulierenden Hormons Ghrelin. Gleichzeitig wurde im Plasma ein Anstieg von Glucagon-like Peptide 1 (GLP 1) und Cholecystokinin (CCK) gemessen, beides Hormone mit appetithemmender Wirkung. Glukose- und Insulinspiegel von Viel- und Wenigkauern unterschieden sich nicht.

Neuer Risikofaktor für Adipositas?

Die Studienautoren schließen aus den Ergebnissen, dass „wenig Kauen ein Risikofaktor für Adipositas ist“. Gründliches Kauen dagegen könne – zum Teil vermittelt über die Modulation von Darmhormonen – die Energieaufnahme reduzieren. In der „Verbesserung der Kauaktivität“ sehen sie daher ein (ergänzendes) Mittel zur Adipositasprävention.

publiziert am: 16.8.2011 18:00 Autor: Dr. Beate Schumacher Quelle: springermedizin.de basierend auf: Li J et al. Improvement in chewing activity reduces energy intake in one meal and modulates plasma gut hormone concentrations in obese and lean young Chinese men. Am J Clin Nutr 2011;doi:10.3945/ajcn.111.015164
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Montag, 15. August 2011

Parkinson: Tiefenhirnstimulation hilft auch langfristig

Tiefenhirn­stimulation bei Parkinson hilft auch langfristig


Perugia – Auch ein Jahrzehnt nach einer Tiefenhirnstimulations-Operation halten die Verbesserungen der motorischen Funktionen bei Personen mit Morbus Parkinson an. Das berichten Wissenschaftler um Anna Castrioto von der Universita degli Studi di Perugia. Sie publizierten ihre Ergebnisse in den Archives of Neurology (doi:10.1001/archneurol.2011.182).

Viele Studien konnten zeigen, dass die Tiefenhirnstimulation des Nucleus subthalamicus eine effektive und sichere Verbesserung der Parkinson-Symptomatik darstellt. Die Tiefenhirnstimulation ist ein geeignetes Verfahren, um den Betroffenen eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen und zeigt häufig auch Vorteile gegenüber einer medikamentösen Therapie, hieß es aus der Arbeitsgruppe.

„Diese Studie ist eine weitere Bestätigung unseres klinischen Eindruckes, dass Parkinson-Patienten auch langfristig sehr von der Tiefen Hirnstimulation profitieren“, kommentierte der Leiter der Arbeitsgruppe Bewegungsstörungen und Tiefe Hirnstimulation an der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Uniklinik Köln, Lars Timmermann, die Ergebnisse aus Perugia.

Ungeklärt bleibe aber weiterhin, ob neben dieser anhaltenden symptomatischen Wirkung auch eine Krankheitsprogression verzögert werden könne. Weitere Studien müssten zudem zeigen, für welche Subgruppen von Patienten diese Therapie auch langfristig erfolgreich sei, so der Parkinsonexperte.

Die Wissenschaftler um Anna Castriato beobachteten 18 Personen mit Morbus Parkinson, die zwischen 1996 und 2000 eine Tiefenhirnstimulations-Operation erhalten hatten. Sie bewerteten die motorischen Fähigkeiten der Studienteilnehmer direkt im Anschluss an die Operation und fünf und zehn Jahre danach.

Bei jeder Untersuchung beurteilten die Wissenschaftler die motorischen Fähigkeiten der Studienteilnehmer unter verschiedenen Bedingungen. So testeten sie einmal die Motorik ohne Medikamente, dann ohne Tiefenhirnstimulation, mit einer der beiden Therapien oder aber den Effekt von beiden therapeutischen Ansätzen.

Es zeigte sich, dass auch zehn Jahren nach der Implantation der Elektroden die Kombination von medikamentöser Therapie und der Tiefenhirnstimulation eine bedeutende Verbesserung der motorischen Fähigkeiten hervorrief.

So verbesserten sich beispielsweise der Ruhetremor und die Dyskinesie signifikant. Sogenannte axiale Zeichen wie Haltung, Gehweise und Gleichgewicht zeigten insgesamt die progressivste Verschlechterung sowohl unter Tiefenhirnstimulation als auch unter einer medikamentösen Therapie.

„Insgesamt profitieren auch Personen mit einem fortgeschrittenem Morbus Parkinson noch ein Jahrzehnt nach der Tiefenhirnstimulations-Operation stark von diesem therapeutischen Ansatz“, so die Wissenschaftler.

© hil/aerzteblatt.de
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Freitag, 5. August 2011

Als Orthopäden noch Physiotherapeuten waren...

Als Orthopäden noch Physiotherapeuten waren, oder warum es Physiotherapeuten an Geschichtsbewusstsein mangelt - Verhältnis von Orthopädie und Physiotherapie in Schweden im 19. Jahrhundert


A. Ottosson


Universität Göteborg, Abteilung Geschichte, S-Göteborg



Zusammenfassung

Während des 19. Jahrhunderts waren die schwedischen Orthopäden eher Physiotherapeuten als Orthopäden. Dieser Artikel erklärt, warum das so war und dieses Kapitel der Geschichte der Orthopädie und der Physiotherapie in Vergessenheit geraten ist. Der Ausgangspunkt ist, dass die Geschichtsschreibung ein mächtiges Instrument darstellt und es als Folge von Konflikten zu „Gedächtnislücken” kommt, da immer die Sieger festlegen, was erinnerungswürdig ist und was nicht. In diesem Fall wollten die Orthopäden einerseits die bösartigen Auseinandersetzungen, die sie mit den männlichen Physiotherapeuten über die Interpretationshoheit im Bereich der mechanischen Medizin ausgetragen hatten, verheimlichen und vergessen, andererseits waren sie aber von der Physiotherapie abhängig, sowohl um ihren Lebensunterhalt zu sichern als auch um der Orthopädie den Status einer Wissenschaft zu verschaffen. Erst als aus den Orthopäden Chirurgen wurden, emanzipierten sie sich aus der Abhängigkeit von der Physiotherapie. Mit diesem neuen Profil konnten sie die Interpretationshoheit im Bereich der mechanischen Medizin für sich beanspruchen und eine neue Geschichte „schreiben”, mit der sich die Zukunft meistern ließ.

Quelle:
https://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/manuelletherapie/doi/10.1055/s-0028-1110035

Dienstag, 2. August 2011

Rückenschmerzen: Können Massagen helfen?

Einige Formen von Massagen wie beispielsweise Akupressur können Kreuzschmerzen lindern, die schon mehrere Wochen andauern. Massagen können neben der Schmerzlinderung möglicherweise auch die Beweglichkeit verbessern, besonders wenn sie begleitend zu Bewegung und Dehnübungen eingesetzt werden.


Kreuzschmerzen betreffen den unteren Rücken in der Lenden- und Kreuzbeinregion; an dieser Stelle schmerzt der Rücken am häufigsten. Sie werden manchmal auch als „Hexenschuss“ oder „Lumbago“ bezeichnet. Meist bessern sich die Kreuzschmerzen innerhalb weniger Wochen von selbst soweit, dass die Betroffenen ihrem Alltag wieder wie gewohnt nachgehen können. Rückenschmerzen können aber auch sehr einschränkend sein und zu langfristigen körperlichen und psychischen Belastungen führen.

Mögliche Ursachen für alle Formen von Rückenschmerzen sind Probleme an Knochen, Muskeln oder Nerven der Wirbelsäule. So können Muskelverspannungen die Nerven reizen, wodurch es zu Schmerzen kommt, die auch in andere Körperteile wie die Beine ausstrahlen können (Ischialgie). Auch Fehlbelastungen oder Schäden an der Bandscheibe können Rückenschmerzen auslösen.

Häufig bleiben die Ursachen jedoch unklar. Dann werden die Rückenschmerzen als „unspezifisch“ bezeichnet. Rückenschmerzen sind sehr individuell und können vielfältige Gründe haben. Manchmal gibt es kein Anzeichen für ein Problem, jemand hat aber dennoch Schmerzen – bei anderen wiederum zeigen sich in Röntgenaufnahmen zwar Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule, diese Menschen haben aber keinerlei Beschwerden.

Je nach Dauer der Beschwerden unterscheidet man drei Formen von Rückenschmerzen:

Akute Rückenschmerzen mit einer Dauer von weniger als 6 Wochen
Subakute Rückenschmerzen mit einer Dauer von 6 bis 12 Wochen
Chronische Rückenschmerzen mit einer Dauer von mehr als 12 Wochen

In seltenen Fällen liegen Rückenschmerzen ernste Probleme zu Grunde. Dann können sie mit anderen Beschwerden einhergehen, wie Taubheitsgefühlen, Lähmungserscheinungen, körperlicher Schwäche, Kribbeln oder Störungen der Blasen- und Darmfunktion. Tritt eines dieser Symptome auf, ist es wichtig, umgehend ärztliche Hilfe zu suchen.

Behandlungsmöglichkeiten

Häufig nehmen die betroffenen Menschen Schmerztabletten ein oder lassen sich von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt eine Spritze gegen die Schmerzen geben. Nur selten wird bei unspezifischen Rückenschmerzen operiert. Weitere Möglichkeiten sind beispielsweise Bewegungsübungen, Entspannungstechniken, Schulungen zur Rückenschonung, Krankengymnastik, Chiropraktik, Wärme- oder Kälteanwendungen, Akupunktur, Einreibungen oder medizinische Salben sowie Bewegungstherapien wie die Alexander-Technik. Manche Menschen wenden auch die kognitive Verhaltenstherapie an. Dies ist eine psychotherapeutische Behandlungsform, durch die man lernen kann, besser mit Schmerzen und Stress umzugehen. Mehr über die kognitive Verhaltenstherapie können Sie hier lesen.

Massagen sind eine traditionelle Behandlungsform bei Rückenschmerzen. Sie haben zum Ziel, die Schmerzen zu lindern, Muskeln zu lockern und ein Wohlgefühl hervorzurufen. So sollen Verspannungen beseitigt werden, die möglicherweise mitverantwortlich für die Schmerzen sind, und die Muskeln sollen wieder beweglicher werden. Es gibt verschiedene Theorien dazu, wie Massagen wirken. Beispielsweise sollen sie schmerzlindernde Substanzen, die sogenannten Endorphine, im Gehirn freisetzen. Andere Theorien besagen, dass die Massage das Nervensystem so stimuliert, dass eine Schmerzlinderung eintritt.

Es gibt verschiedene Formen von Massagen. Weit verbreitet sind unter anderem die klassische (schwedische) Massage, Thai-Massagen sowie die Akupressur. Sie unterscheiden sich in den angewendeten Handgriffen und darin, wo massiert wird, mit welchem Druck und mit welchen Körperteilen oder Hilfsmitteln. Den verschiedenen Formen liegen auch unterschiedliche Vorstellungen zugrunde, wie Rückenschmerzen entstehen.

Forschungsergebnisse: Massagen könnten länger andauernde Schmerzen lindern

Wissenschaftlerinnen der Cochrane Collaboration – einem internationalen Forschungsnetzwerk – haben Studien analysiert, die den Nutzen von Massagen bei unspezifischen Kreuzschmerzen untersucht haben. Sie suchten nach Studien, die Massagen mit einer Scheinbehandlung, keiner Behandlung oder anderen Behandlungen verglichen haben. Warum ein solches Vorgehen wichtig ist, um herauszufinden, ob eine medizinische Maßnahme wirkt, können Sie nachlesen. Die Wissenschafterinnen prüften, wie sich die Massagen auf folgende Aspekte auswirkten: Schmerzen, das allgemeine Befinden, Funktionen des Rückens, Lebensqualität und körperliche Einschränkungen.

Die Forscherinnen fanden 13 Studien; die meisten hatten jedoch nur wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Wissenschaftlerinnen kamen zu dem Schluss, dass vor allem 5 der Studien mit knapp 670 Teilnehmenden verlässliche Ergebnisse lieferten. Diese Studien untersuchten ganz verschiedene Massageformen, und die Teilnehmenden hatten die Kreuzschmerzen seit unterschiedlich langer Zeit. Deshalb konnten die Studien die Fragen der Wissenschaftlerinnen nicht eindeutig beantworten.

Die Auswertung legt nahe, dass eine Kombination von Massagen und Bewegung wahrscheinlich effektiver ist als eine dieser Maßnahmen alleine. So waren beispielsweise die Menschen, die sowohl Massagen als auch Bewegung und Dehnübungen nutzten, beweglicher und hatten kurz- und langfristig weniger Schmerzen.

Bisher ist nicht klar, welche Massageformen am besten helfen

Die Wissenschaftlerinnen betonten, dass Massagen mit ganz unterschiedlichen Zielen eingesetzt werden können. Manche sollen beispielsweise den Menschen helfen, sich (und die Muskeln) zu entspannen. Andere wiederum zielen mehr auf eine Dehnung oder andere Arten, mit dem Körper zu arbeiten. Obwohl die Studien verschiedene Massageformen prüften, gab es nicht genügend Vergleiche, um zu zeigen, welche Formen den Menschen mit ihren vielfältigen Problemen jeweils am besten helfen.

Viele der untersuchten Behandlungen mischten verschiedene Elemente miteinander – wie Massageöle, Dehnen und unterschiedliche Massagetechniken. Die Wissenschaftlerinnen schlossen, dass Akupressur (Druck mit der Hand oder Stimulation mit einem Hilfsmittel) besonders effektiv sein könnte – allerdings bedarf es noch weiterer Forschung, um hier sicherzugehen.

Die wenigen Studien deuten an, dass die Thai-Massage ähnlich effektiv ist wie die klassische Massage. Die Fußreflexzonenmassage dagegen schien weder Schmerzen lindern noch die Beweglichkeit verbessern zu können.

Bei den Teilnehmenden traten keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen auf. Manche berichteten jedoch von Schmerzen während oder kurz nach der Behandlung. Einige Menschen reagierten allergisch auf das Massageöl und bekamen Hautausschlag.

Offen bleibt, welchen Einfluss die Ausbildung und Erfahrung der Therapeutin oder des Therapeuten auf den Behandlungserfolg haben, wie lang eine Behandlungssitzung idealerweise sein und wie oft sie stattfinden sollte. Welche Massageform individuell angebracht ist, kann von vielen Faktoren abhängen, unter anderem dem Krankheitsbild, dem körperlichen Zustand und persönlichen Vorlieben.

Autor: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Quellen:

Die IQWiG-Gesundheitsinformationen stützen sich auf Forschungsergebnisse aus der internationalen Literatur. Wir identifizieren die zuverlässigsten aktuell verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, insbesondere aus sogenannten „systematischen Reviews“. Darin werden wissenschaftliche Studien zum Nutzen und Schaden von Behandlungen und anderen Maßnahmen der Gesundheitsversorgung zusammenfassend analysiert, sodass Fachleute und Betroffene deren Vor- und Nachteile abwägen können. Mehr Informationen dazu, wie systematische Reviews aufgebaut sind und warum sie die zuverlässigsten Belege liefern, finden Sie hier. Außerdem bitten wir stets die Autorinnen und Autoren der zentralen systematischen Reviews, auf denen unsere Informationen beruhen, um ihre Unterstützung, um die medizinische und wissenschaftliche Korrektheit unserer Produkte sicherzustellen.

Furlan AD, Imamura M, Dryden T, Irvin E. Massage for low-back pain. Cochrane Database of Systematic Reviews 2008, Issue 4. [Cochrane-Zusammenfassung]
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