Freitag, 8. Januar 2010
Entmisten, Teil 1
Wenn Du das Land in Ordnung bringen willst,
musst Du die Provinzen in Ordnung bringen.
Wenn Du die Provinzen in Ordnung bringen willst,
musst Du die Städte in Ordnung bringen.
Wenn Du die Städte in Ordnung bringen willst,
musst Du die Familien in Ordnung bringen.
Wenn Du die Familien in Ordnung bringen willst,
musst Du Deine eigene Familie in Ordnung bringen.
Wenn Du Deine eigene Familie in Ordnung bringen willst,
musst Du Dich in Ordnung bringen.
Asiatische Weisheit
Um es gleich vorweg zu nehmen: wer am Messie-Syndrom (von engl. mess = Unordnung, Dreck, Schwierigkeiten) leidet, ist dringend gehalten sich professionelle Hilfe zu suchen!
Für alle anderen gilt: tief durchatmen, Ärmel hochkrempeln und los gehts!
Am besten, Sie machen sich einen Plan. Sie können ihn aufschreiben oder im Kopf haben, völlig egal. Mein Plan steht im Kopf und gleich auch hier. Dieses Jahr werde ich meine Wohnung und meine Praxis komplett durchleuchten, hinterfragen und befreien. Alles, was nicht wirklich gut, schön, angenehm, bequem, aufbauend und erleichternd ist, gehört rigoros weg!
In dieser Woche ist mein Büro in der Praxis dran gewesen und wird es nächste Woche auch noch sein. Ich hasse Büroarbeit. Alles scheint wichtiger als das Papier, das sich mir ungebeten aufdrängt. Das muss ich dringend ändern. Als Unternehmerin kann ich es mir nicht leisten, keine Büroarbeit zu mögen. Sie ist ein sehr wichtiger Bestandteil meiner Arbeit und sichert das Einkommen meiner Mitarbeiter und meiner Familie.
Als erstes habe ich mir starke Müllsäcke und Kartons organisiert. Nach der Behandlung meiner Patienten habe ich mich in mein Büro zurückgezogen und peu à peu den Schrank Fach für Fach ausgeräumt, gründlich gereinigt und nur das wirklich Wichtige wieder eingeräumt. So ging das weiter mit dem Regal, mit dem Schreibtisch Fach für Fach und Ablage für Ablage. Jeder Ordner wird durchforstet und von alten Papieren befreit. Neue Ordner werden übersichtlich angelegt.
Alles, was nach meiner Meinung nicht ins Chefbüro gehört, wird verbannt.
Habe schon sehr viel geschafft. Es fühlt sich schon wieder ganz gut an und ich freue mich auf das Endergebnis. Das peile ich Ende nächster Woche an.
Tja, und jetzt zum Wochenende nehme ich mir für zu Hause erst mal nur einen kleinen Teil vor.
Hier ist es erst mal mein Arbeitslaptop. Ordner für Ordner, Dokument für Dokument...
Es fühlt sich gut an!
+++++++++++++++++++++++++++++++
musst Du die Provinzen in Ordnung bringen.
Wenn Du die Provinzen in Ordnung bringen willst,
musst Du die Städte in Ordnung bringen.
Wenn Du die Städte in Ordnung bringen willst,
musst Du die Familien in Ordnung bringen.
Wenn Du die Familien in Ordnung bringen willst,
musst Du Deine eigene Familie in Ordnung bringen.
Wenn Du Deine eigene Familie in Ordnung bringen willst,
musst Du Dich in Ordnung bringen.
Asiatische Weisheit
Um es gleich vorweg zu nehmen: wer am Messie-Syndrom (von engl. mess = Unordnung, Dreck, Schwierigkeiten) leidet, ist dringend gehalten sich professionelle Hilfe zu suchen!
Für alle anderen gilt: tief durchatmen, Ärmel hochkrempeln und los gehts!
Am besten, Sie machen sich einen Plan. Sie können ihn aufschreiben oder im Kopf haben, völlig egal. Mein Plan steht im Kopf und gleich auch hier. Dieses Jahr werde ich meine Wohnung und meine Praxis komplett durchleuchten, hinterfragen und befreien. Alles, was nicht wirklich gut, schön, angenehm, bequem, aufbauend und erleichternd ist, gehört rigoros weg!
In dieser Woche ist mein Büro in der Praxis dran gewesen und wird es nächste Woche auch noch sein. Ich hasse Büroarbeit. Alles scheint wichtiger als das Papier, das sich mir ungebeten aufdrängt. Das muss ich dringend ändern. Als Unternehmerin kann ich es mir nicht leisten, keine Büroarbeit zu mögen. Sie ist ein sehr wichtiger Bestandteil meiner Arbeit und sichert das Einkommen meiner Mitarbeiter und meiner Familie.
Als erstes habe ich mir starke Müllsäcke und Kartons organisiert. Nach der Behandlung meiner Patienten habe ich mich in mein Büro zurückgezogen und peu à peu den Schrank Fach für Fach ausgeräumt, gründlich gereinigt und nur das wirklich Wichtige wieder eingeräumt. So ging das weiter mit dem Regal, mit dem Schreibtisch Fach für Fach und Ablage für Ablage. Jeder Ordner wird durchforstet und von alten Papieren befreit. Neue Ordner werden übersichtlich angelegt.
Alles, was nach meiner Meinung nicht ins Chefbüro gehört, wird verbannt.
Habe schon sehr viel geschafft. Es fühlt sich schon wieder ganz gut an und ich freue mich auf das Endergebnis. Das peile ich Ende nächster Woche an.
Tja, und jetzt zum Wochenende nehme ich mir für zu Hause erst mal nur einen kleinen Teil vor.
Hier ist es erst mal mein Arbeitslaptop. Ordner für Ordner, Dokument für Dokument...
Es fühlt sich gut an!
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