Mittwoch, 15. Juni 2011
Vier Säulen der inneren Kraft
Winston Churchill, einer der bedeutendsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts (u. a. britischer Premierminister von 1940 – 1945) wurde eines Tages eingeladen, vor einer Klasse der US Militärakademie zu sprechen. Sein Thema sollte sein: „Wie man Erfolg erringt“.
Er ging zum Mikrofon und sprach genau diese 3 Worte:„Geben Sie nie auf.“
Den Satz wiederholte er 2 Mal. Dann setzte er sich wieder auf seinen Platz.
Damit beschrieb Churchill seine wesentliche Charaktereigenschaft, die sein gesamtes Leben bestimmte: absolutes Vertrauen in die eigene Person und deren Möglichkeiten. Gleichgültig, welche Tiefschläge er erleiden musste – er gab nicht auf, sondern tat trotz größter Schwierigkeiten immer genau das, was er in jedem Augenblick für möglich und sinnvoll hielt.
Dieses Lebenskonzept können Sie auch in Ihrem Dasein verwirklichen. Lassen Sie sich nicht von Fehlern, die Ihnen (wie jedem Menschen!) passieren, aus der Bahn werfen. Vertrauen Sie darauf, dass auch in Ihnen Möglichkeiten schlummern, Fehler auszubügeln und doch noch das zu erreichen, was Sie sich vorgenommen haben.
Der amerikanische Marketingexperte Bob Proctor empfiehlt die folgenden 4 Schritte, um mehr Selbstvertrauen zu entwickeln und mit Fehlern souveräner umzugehen.
1. Ehrliche Bestandsaufnahme machen
Ihre Mailingaktion hat nicht die erwünschte Resonanz gebracht? Ihr neues Produkt hat eine entscheidende Schwäche? Ihr Kind hat die Vase umgehauen? Seien Sie realistisch: Das sind ärgerliche Erlebnisse in Ihrem Dasein, aber keine Katastrophen. Konkrete Misserfolge haben konkrete Ursachen. Sagen Sie sich: „Wieder was gelernt! Probieren wir es eben nochmal.“ Der schlimmste Fehler: eine Aktion wegen eines Misserfolgs grundsätzlich in Frage zu stellen. Tatsache ist: Gute Mailings funktionieren. Neue Produkte haben oft Schwächen (denken Sie z.B. an die zahlreichen Rückrufaktionen von Autofirmen!). Kinder brauchen Bewegung. Fehler zu machen ist keine Charakterschwäche. Sie hinzunehmen und aufzugeben dagegen schon.
2. Arbeiten Sie an Ihrem Selbstbild
Beschreiben Sie sich selbst, als würden Sie sich auf einem Bild sehen: Sehen Sie einen Menschen, der Träume hat? Der für sein Leben eine Vision hat? Oder sehen Sie einen Skeptiker, der mit sich und seinen Fehlern hadert? Stellen Sie Ihr inneres Selbstbild in Frage! Lernen Sie sich selbst besser kennen mit Ihrem Lebenslauf! Wenn Sie ein überwiegend negatives Selbstbild haben: Schreiben Sie Ihren Lebenslauf auf – mit allen Ereignissen, die Ihnen wichtig erscheinen. Verkaufen Sie Ihre eigene Persönlichkeit an sich selbst, indem Sie Ihre Stärken und Erfolge betonen. Sie werden sehen: Es sind mehr, als Sie vermutet haben! Dann beschreiben Sie sich erneut: „Ich sehe ein glückliches, gesundes, fantasiebegabtes, lösungsorientiertes Individuum.“ Sie werden feststellen: Wir sind, was wir denken. Daran ändern einzelne Fehler nichts. Sehen Sie sie als Chance, mehr aus Ihren Möglichkeiten zu machen.
3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken
Ihr neues, positives Selbstbild sagt Ihnen: „Du bist grundsätzlich in Ordnung.“ Jetzt können Sie ganz unbefangen Ihre Stärken und Schwächen analysieren. Sie finden trotz Ihres grundsätzlich positiven Selbstbildes einige Schwächen? Lassen Sie sich keinesfalls entmutigen. Lernen Sie, Ihre Schwächen zu managen. Doch konzentrieren Sie den Großteil Ihrer Energie darauf, Ihre Stärken zu entwickeln. Versuchen Sie das, was Sie gut können, noch besser zu machen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, immer wieder selbstbewusst zu sagen: „Ich bin gut! Ich weiß, warum ich gut bin. Und ich werde immer besser.“
4. Erkennen Sie Fähigkeiten bei anderen
Bringen Sie Freude und Selbstbewusstsein in die Gedanken von anderen Menschen. Trainieren Sie Ihren Geist darin, in allen Menschen etwas Besseres zu sehen, als diese in sich selbst sehen. Wenn Sie feststellen, dass jemand sich selbst nicht schätzt: Schätzen Sie ihn trotzdem! Suchen Sie gezielt danach, was er gut kann, und sagen Sie es ihm. Machen Sie jedem Menschen, den Sie treffen, ein ehrliches Kompliment. Denken Sie immer daran: Was Sie an Gutem in anderen sehen, ist ein Spiegelbild des Guten, was Sie in sich selbst sehen.
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.
Viele Grüße
Elena Belenkaja
Er ging zum Mikrofon und sprach genau diese 3 Worte:„Geben Sie nie auf.“
Den Satz wiederholte er 2 Mal. Dann setzte er sich wieder auf seinen Platz.
Damit beschrieb Churchill seine wesentliche Charaktereigenschaft, die sein gesamtes Leben bestimmte: absolutes Vertrauen in die eigene Person und deren Möglichkeiten. Gleichgültig, welche Tiefschläge er erleiden musste – er gab nicht auf, sondern tat trotz größter Schwierigkeiten immer genau das, was er in jedem Augenblick für möglich und sinnvoll hielt.
Dieses Lebenskonzept können Sie auch in Ihrem Dasein verwirklichen. Lassen Sie sich nicht von Fehlern, die Ihnen (wie jedem Menschen!) passieren, aus der Bahn werfen. Vertrauen Sie darauf, dass auch in Ihnen Möglichkeiten schlummern, Fehler auszubügeln und doch noch das zu erreichen, was Sie sich vorgenommen haben.
Der amerikanische Marketingexperte Bob Proctor empfiehlt die folgenden 4 Schritte, um mehr Selbstvertrauen zu entwickeln und mit Fehlern souveräner umzugehen.
1. Ehrliche Bestandsaufnahme machen
Ihre Mailingaktion hat nicht die erwünschte Resonanz gebracht? Ihr neues Produkt hat eine entscheidende Schwäche? Ihr Kind hat die Vase umgehauen? Seien Sie realistisch: Das sind ärgerliche Erlebnisse in Ihrem Dasein, aber keine Katastrophen. Konkrete Misserfolge haben konkrete Ursachen. Sagen Sie sich: „Wieder was gelernt! Probieren wir es eben nochmal.“ Der schlimmste Fehler: eine Aktion wegen eines Misserfolgs grundsätzlich in Frage zu stellen. Tatsache ist: Gute Mailings funktionieren. Neue Produkte haben oft Schwächen (denken Sie z.B. an die zahlreichen Rückrufaktionen von Autofirmen!). Kinder brauchen Bewegung. Fehler zu machen ist keine Charakterschwäche. Sie hinzunehmen und aufzugeben dagegen schon.
2. Arbeiten Sie an Ihrem Selbstbild
Beschreiben Sie sich selbst, als würden Sie sich auf einem Bild sehen: Sehen Sie einen Menschen, der Träume hat? Der für sein Leben eine Vision hat? Oder sehen Sie einen Skeptiker, der mit sich und seinen Fehlern hadert? Stellen Sie Ihr inneres Selbstbild in Frage! Lernen Sie sich selbst besser kennen mit Ihrem Lebenslauf! Wenn Sie ein überwiegend negatives Selbstbild haben: Schreiben Sie Ihren Lebenslauf auf – mit allen Ereignissen, die Ihnen wichtig erscheinen. Verkaufen Sie Ihre eigene Persönlichkeit an sich selbst, indem Sie Ihre Stärken und Erfolge betonen. Sie werden sehen: Es sind mehr, als Sie vermutet haben! Dann beschreiben Sie sich erneut: „Ich sehe ein glückliches, gesundes, fantasiebegabtes, lösungsorientiertes Individuum.“ Sie werden feststellen: Wir sind, was wir denken. Daran ändern einzelne Fehler nichts. Sehen Sie sie als Chance, mehr aus Ihren Möglichkeiten zu machen.
3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken
Ihr neues, positives Selbstbild sagt Ihnen: „Du bist grundsätzlich in Ordnung.“ Jetzt können Sie ganz unbefangen Ihre Stärken und Schwächen analysieren. Sie finden trotz Ihres grundsätzlich positiven Selbstbildes einige Schwächen? Lassen Sie sich keinesfalls entmutigen. Lernen Sie, Ihre Schwächen zu managen. Doch konzentrieren Sie den Großteil Ihrer Energie darauf, Ihre Stärken zu entwickeln. Versuchen Sie das, was Sie gut können, noch besser zu machen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, immer wieder selbstbewusst zu sagen: „Ich bin gut! Ich weiß, warum ich gut bin. Und ich werde immer besser.“
4. Erkennen Sie Fähigkeiten bei anderen
Bringen Sie Freude und Selbstbewusstsein in die Gedanken von anderen Menschen. Trainieren Sie Ihren Geist darin, in allen Menschen etwas Besseres zu sehen, als diese in sich selbst sehen. Wenn Sie feststellen, dass jemand sich selbst nicht schätzt: Schätzen Sie ihn trotzdem! Suchen Sie gezielt danach, was er gut kann, und sagen Sie es ihm. Machen Sie jedem Menschen, den Sie treffen, ein ehrliches Kompliment. Denken Sie immer daran: Was Sie an Gutem in anderen sehen, ist ein Spiegelbild des Guten, was Sie in sich selbst sehen.
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.
Viele Grüße
Elena Belenkaja
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