Freitag, 23. März 2012
Wie sieht eine korrekte Heilmittelverordnung aus?
Ja, das ist gar nicht so einfach!
Nicht jeder Arzt, nicht jede Helferin, nicht jeder Physio/Ergo/Logo weiß, wie eine bürokratisch richtig ausgefüllte Verordnung auszusehen hat.
Es gibt ganz genaue Vorschriften dazu. Und wehe, es ist nur ein kleines Detail falsch, dann bekommt der Therapeut keine Kohle von der Krankenkasse.
Ein ganz doofes Gerichtsurteil wird zugrunde gelegt, wer die Verantwortung trägt. Nicht etwa der Arzt, der die Diagnose gestellt hat und ein Rezept ausstellt. Selbstverständlich auch nicht seine Helferin, ist ja klar.
Der Therapeut trägt die Verantwortung. Er soll prüfen, ob die Diagnose zum Indikationsschlüssel passt, muss die Fristen einhalten und den Patienten zur Korrektur in die Arztpraxis schicken.
Damit auch jeder weiß was ihm zusteht, kann man mal im Heilmittelkatalog blättern: http://www.heilmittelkatalog.de/hmkonline.html
Weil es aber immer wieder ganz dollen Ärger gibt, hat jetzt die AOK ein Heilmittelverordnungszertifikat heraus gegeben. Alle Beteiligten können hier ihr Wissen um die Heilmittelverordnung überprüfen und lernen wie es geht.
Am Ende, wenn man es geschafft hat, erhält man das Zertifikat!
So sieht das dann aus, wenn man es beherrscht ;-))
Ich frage mich, warum ich nicht gleich die Verordnung selbst ausfüllen darf, wo ich doch die ganze Verantwortung dafür allein tragen soll??
Wer auch so ein schönes Zertifikat haben will, kann hier die Fragen beantworten: http://www.aok-gesundheitspartner.de/include/elearning_heilmittel/d311916f-7607-4e28-82e2-d71d55581c20/start.htm?learningpath=0
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Nicht jeder Arzt, nicht jede Helferin, nicht jeder Physio/Ergo/Logo weiß, wie eine bürokratisch richtig ausgefüllte Verordnung auszusehen hat.
Es gibt ganz genaue Vorschriften dazu. Und wehe, es ist nur ein kleines Detail falsch, dann bekommt der Therapeut keine Kohle von der Krankenkasse.
Ein ganz doofes Gerichtsurteil wird zugrunde gelegt, wer die Verantwortung trägt. Nicht etwa der Arzt, der die Diagnose gestellt hat und ein Rezept ausstellt. Selbstverständlich auch nicht seine Helferin, ist ja klar.
Der Therapeut trägt die Verantwortung. Er soll prüfen, ob die Diagnose zum Indikationsschlüssel passt, muss die Fristen einhalten und den Patienten zur Korrektur in die Arztpraxis schicken.
Damit auch jeder weiß was ihm zusteht, kann man mal im Heilmittelkatalog blättern: http://www.heilmittelkatalog.de/hmkonline.html
Weil es aber immer wieder ganz dollen Ärger gibt, hat jetzt die AOK ein Heilmittelverordnungszertifikat heraus gegeben. Alle Beteiligten können hier ihr Wissen um die Heilmittelverordnung überprüfen und lernen wie es geht.
Am Ende, wenn man es geschafft hat, erhält man das Zertifikat!
So sieht das dann aus, wenn man es beherrscht ;-))
Ich frage mich, warum ich nicht gleich die Verordnung selbst ausfüllen darf, wo ich doch die ganze Verantwortung dafür allein tragen soll??
Wer auch so ein schönes Zertifikat haben will, kann hier die Fragen beantworten: http://www.aok-gesundheitspartner.de/include/elearning_heilmittel/d311916f-7607-4e28-82e2-d71d55581c20/start.htm?learningpath=0
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